Wiesbaden (ots) – Was ist bei einem Unfall mit Verletzten zu tun? Für jeden zweiten Autofahrer ist das klar: anhalten und Erste Hilfe leisten. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24. Doch immerhin 32 Prozent der Autofahrer würden lieber keine Hilfe leisten – aus Angst, etwas falsch zu machen. 16 Prozent geben sogar offen zu, dass sie keine Ahnung haben. "Der Wunsch zu helfen ist oft da, aber die Kenntnisse nicht immer", sagt Torsten Nils Unger von R+V24.

Der Direktversicherer wollte es genau wissen und hat Menschen auf der Straße konkret nach der stabilen Seitenlage gefragt. Das Ergebnis ist eindeutig. Fast jeder hat schon einmal davon gehört, aber kaum einer kennt sich wirklich aus. "Dabei ist die stabile Seitenlage eine zentrale Erste-Hilfe-Maßnahme, die wirklich Leben retten kann," so Unger. Die R+V24 möchte deshalb mit ihrer Initiative "Sei ein Retter!" zeigen, wie es geht und so die Angst vor dem Helfen nehmen.

Schon ein paar wenige Kniffe können einen Bewusstlosen vor dem Ersticken schützen. "Und das geht heute sogar noch leichter als früher", sagt Heike Mathiesen vom Deutschen Roten Kreuz in Düren, die die Initiative der R+V24 begleitet. "Man muss nur wissen, wie es funktioniert. Dann ist das ein Kinderspiel."

Unter http://www.erstehilfe.rv24.de zeigt R+V24 in einem Video-Podcast, wie man einen Verletzten schnell und sicher in die stabile Seitenlage bringt. Dazu gibt es eine Kurzanleitung zum Download für das Handschuhfach. Ebenso stehen viele weitere Infos zum Auffrischen der eigenen Erste-Hilfe-Kenntnisse bereit.

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