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Bandscheibenvorfall2018-01-24T20:42:35+01:00

Bandscheibenvorfall

Bei einem Bandscheibenvorfall ist der hintere Schutzring der Bandscheibe eingerissen, wodurch der weiche innere Teil der Bandscheibe austreten kann, einen Nerv reizt oder einklemmt. Dadurch werden Schmerzen verursacht, welche in das Gesäß, Bein oder Fuß ausstrahlen können. Gelegentlich kann ein Taubheitsgefühl des Beines oder eine Lähmung des Beines zusätzlich auftreten. Die Behandlungsmöglichkeiten des Bandscheibenvorfalls reichen von rein konservativen Maßnahmen über gezielte Interventionen durch Injektionen bis hin zu minimalinvasiven, endoskopischen Operationen. Eine ausführliche Beschreibung der Therapiemöglichkeiten ist unter den jeweiligen Verfahren in der Menüleiste zu finden.

MRT- Bild mit großem Bandscheibenvorfall LWK5-SWK1

MRT- Bild mit großem Bandscheibenvorfall LWK5/SWK1

Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule: Zu viel Belastung und zu wenig Bewegung können Ursachen sein

Von |16.11.2020|Kategorien: Allgemein, Bandscheibenvorfall, Konservative Therapie, Publikation Prof. Dr. med. Oliver Linhardt, Publikationen, Wirbelsäule & Rücken|Schlagwörter: |

Im Interview: Prof. Dr. med. Oliver Linhardt Wirbelsäulenspezialist im Josephinum Eine starke Rückenmuskulatur und das Vermeiden starker Belastungen der Wirbelsäule sind die wichtigsten Faktoren, um einem Bandscheibenvorfall vorzubeugen. Ein Bandscheibenvorfall muss nicht unbedingt Probleme machen. [...]

Bandscheibenprothese bei Bandscheibenverschleiß und Bandscheibenvorfall der HWS anhand eines Fallbeispiels im OZA München Wirbelsäulenzentrum, Prof. Dr. med. Oliver Linhardt

Von |20.07.2018|Kategorien: Allgemein, Bandscheibenersatz, Bandscheibenvorfall, Publikation Prof. Dr. med. Oliver Linhardt, Publikationen, Wirbelsäule & Rücken|Schlagwörter: , , , , |

Abbildung 1 zeigt das seitliche MRT Bild einer 38-jährigen Patientin mit Schmerzen der Halswirbelsäule und auch der Arme seit 8 Monaten. Konservative Maßnahmen mit Physiotherapie, Osteopathie und gezielten Injektionen über Wochen brachten keine Beschwerdebesserung. [...]

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