Fachbereich Hand

Das Team der OZA-Handchirurgie ist spezialisiert auf die Behandlung von angeborenen als auch erworbenen Funktionsstörungen der Hand. Erworbene Funktionsstörungen der Hand sind beispielsweise Folgen einer Verletzung. Das kann ein Bruch, die Fehlstellung eines Knochen, eine Falschgelenkbildung, die Instabilität oder Versteifung eines Gelenkes sein, kann auch Risse von Sehnen, Verwachsungen bis zu Nervenschädigungen und die Behandlung von übermäßig entwickelten Narben betreffen. Die OZA-Handchirurgen behandeln auch Erkrankungen, die operativ behandelt werden müssen, wie beispielsweise eine Veränderung des Hohlhandbindegewebes sowie knöcherne und weichteilige Rekonstruktionen angeborener, unfallbedingter und rheumatischer Erkrankungen an der Hand.

Auf langjährige Erfahrung greift das Team der Handchirurgie zurück bei Nervenengpaßsyndromen mit z.B. über 6.000 Eingriffen bei der Durchführung von endoskopischen Karpaltunneloperationen in der Einschnitttechnik oder bei Dupuytren’schen-Kontrakturen und Sehnenscheidenverengungen (Sehnenscheidenstenosen) und deckt von der Behandlung von Fingerarthrose und Handgelenksarthrose über Schnellender Finger, Riss des Daumen-Seitenbandes (Skidaumen) bis zu Arthrodesen am Handgelenk (Teilversteifung der Handwurzel, Komplettversteifung des Handgelenks) das breite Spektrum der Handchirurgie ab.