Mit der Jahreszeit wechseln aber auch die Bedingungen: Die Sonne zeigt sich häufiger, es ist wärmer als in den Wintermonaten und auch die Pistenverhältnisse verändern sich. Die Initiative "Sicher im Schnee" von INTERPORT erklärt, welche Ausrüstung für die frühlingshaften Temperaturen ideal ist.
Das richtige "Drunter und Drüber" auf der Piste
Schnell in die dicke Winterjacke geschlüpft und ab auf die Piste. Was zunächst richtig klingt, ist weder praktisch noch sicher. Wer sich zu warm anzieht, schwitzt auf der Piste schnell und friert in Pausen aufgrund feuchter Kleidung. Auskühlung, steife Gelenke, Konzentrationsschwierigkeiten durch Frieren oder eine Erkältung können die Folge sein. Mit dem Zwiebelprinzip und spezieller Funktionskleidung können Wintersportler Temperaturprobleme vermeiden. Verschiedene Schichten am Körper lassen sich flexibel an die Außentemperaturen anpassen.

Darauf kommt es bei guter Kleidung an:
Funktionsunterwäsche sorgt für Feuchtigkeitstransport. Sie leitet Schweiß nach außen und hält die Haut trocken. Für die Temperaturregulierung des Körpers eignet sich eine dünne Fleecejacke, die Wärme speichert und auch bei geöffneter Winterjacke verhindert, dass die Haut auskühlt. Die eigentliche Ski- oder Snowboardjacke schützt vor Schnee, Nässe und Wind. Mit Ventilationsöffnungen sorgt sie für indirekte Belüftung des Körpers.

Bei Snowbaordern sollten Rückenprotektoren die Unterbekleidung ergänzen. Sie schützen die Wirbelsäule, Nacken und Steißbein. Moderne Protektoren sind atmungsaktiv, luftdurchlässig und absorbieren Feuchtigkeit.

Wer sich auf den Weg in den Schnee macht, findet auf www.sicher-im-schnee.de weitere Informationen und Sicherheitstipps rund um die richtige und sichere Wintersportausrüstung.

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