Aktuelles
Schmerzen im Brustkorb nicht ignorieren
Was tun, wenn der Unterleib schmerzt, der Kopf regelmäßig brummt oder unerklärliche Ängste auftreten? Viele Menschen sehen über solche Anzeichen hinweg und führen sie auf Stress im Beruf oder in der Familie zurück. Manchmal können scheinbar harmlose Wehwehchen aber ein Alarmsignal des Körpers für eine ernsthafte Erkrankung sein - von einer Organerkrankung bis hin zu einer Depression.
Warum Diäten beim Abnehmen oft nicht helfen
Leipzig – Mehr als ein Drittel der Deutschen ist übergewichtig, ein Fünftel sogar adipös. Neueste bildgebende Befunde und Verhaltensstudien zeigen, dass bei Übergewichtigen belohnungsrelevantes Verhalten und Hirnregionen verändert sind. Diese Areale bestimmen nicht nur über das Essverhalten, sondern auch über den Erfolg von Diäten. Die aktuellen Ergebnisse ihrer Übergewichtsforschung stellen die Forscher auf der 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) vom 21. bis 23. März 2013 in Leipzig vor.
Behandlung chronischer Schmerzen bei vielen Patienten unzureichend
Paris (ots/PRNewswire) - Organisationen verbünden sich, um das Bewusstsein zu stärken und die europäischen Regierungen aufzurufen, neue und umfassende Programme zur Behandlung von chronischen Schmerzen auf den Weg zu bringen
Brustkrebs: Wie hoch ist das Risiko?
Berlin (ots) - Sicher vermeiden lässt sich Brustkrebs nicht, und auch der Gang zum Arzt kann die Erkrankung nicht verhindern. Je früher aber bösartiges Zellwachstum in der Brust erkannt wird, desto besser sind die Aussichten für die betroffene Frau. Mit der Screening-Mammographie lassen sich selbst kleinste Tumoren aufspüren, auf die es sonst keinerlei Hinweise gibt.
Krebs immer häufiger Todesursache
Wiesbaden (ots) - Rund 26 % aller im Jahr 2011 verstorbenen Personen (852 328) erlagen einem Krebsleiden (bösartige Neubildung). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltkrebstag weiter mitteilt, bleibt Krebs damit zwar nach den Herz-Kreislauferkrankungen zweithäufigste Todesursache, jedoch ist der Anteil an allen Todesfällen in den letzten 30 Jahren um fast 25 % gestiegen. Der Anteil der Herz-Kreislauferkrankungen hingegen ist in diesem Zeitraum fast genauso stark zurückgegangen (- 23 %).
Krebs von Mundhöhle oder Rachen bei Männern die fünfthäufigste Krebsneuerkrankung
Berlin (ots) - Mundhöhlenkrebs ist eine lebensgefährliche Erkrankung - statistisch gesehen vor allem für Männer, darauf verweist die Bundeszahnärztekammer. Bei Männern stellte Krebs der Mundhöhle und des Rachens 2012 die fünfthäufigste und bei Frauen die 15-häufigste Krebsneuerkrankung dar.