Hallux rigidus – ein schmerzhafter Gelenkverschleiß am Großzehengrundgelenk
Unsere Knochen und Gelenke sind im Laufe des Lebens hohen Belastungen ausgesetzt. Verschleiß, Verletzungen, Entzündungen, Überbelastungen, Fehlstellungen und daraus resultierende Erkrankungen, sind die Folge – oft verbunden mit großen Problemen und Schmerzen.
Keine anderen Gelenke sind dermaßen beansprucht, wie die in unseren Füßen. Geht man bei einer 60-jährigen Person – bezogen auf die Lebenszeit – davon aus, dass sie im Durchschnitt nur viertausend Schritte am Tag zurückgelegt hat, ergibt das in Summe unglaubliche 87,6 Millionen Schritte! Kein Wunder, dass es zu Abnutzungen, Funktionsstörungen und Schmerzen kommt.
Der Hallux rigidus (Arthrose des Großzehengelenks) ist die zweithäufigste Erkrankung des Fußes – häufiger kommt nur der Hallux valgus (Fehlstellung des Großzehengrundgelenks) vor. Grund genug, Ihnen mehr Informationen über Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten des Hallux rigidus zu geben.
Das Orthopädie Zentrum Arabellapark München – und allen voran die Leiterin des renommierten Zentrums Fuß & Sprunggelenk München, Frau Dr. med. Imke Fröhlich – hat sich unter anderem auf Therapie und Behandlung im Bereich Fuß- und Sprunggelenk spezialisiert und ist der kompetente Ansprechpartner, wenn es um Hallux rigidus sowie andere Fehlstellungen und Probleme im Fuß- und Sprunggelenksbereich geht.
Hallux rigidus – was ist das eigentlich?
Kurz gesagt, ist der Hallux rigidus – auch „steife Großzehe“ genannt – eine Erkrankung des Knorpels des Großzehengrundgelenkes. In den meisten Fällen entsteht der Hallux rigidus durch starke Belastung des Gelenks und dem daraus resultierenden Verschleiß. Diese Schäden im Großzehengrundgelenk führen zu entzündlichen Prozessen und zu einer schmerzhaften Arthrose – also zu Gelenkverschleiß.
Die Folge ist, dass sich der Hallux – also die Großzehe – zu Beginn nur noch unter Schmerzen und eingeschränkt bewegen lässt. Dieses Stadium wird „Hallux limitus“ genannt und ist eine Vorstufe des Hallux rigidus – der kompletten Versteifung des Großzehengrundgelenks. In besonderem Maße ist die Beweglichkeit der Großzehe nach oben eingeschränkt. Durch diese Einschränkung wird das Gehen für den Patienten beschwerlich, weil der Abrollvorgang im Gangzyklus dadurch behindert wird. Im Verlauf der Erkrankung wird der Gelenkspalt zwischen dem ersten Mittelfußknochen und dem Grundglied der Großzehe immer kleiner, bis er ganz geschlossen ist. Damit ist das Gelenk steif – durch die fehlende Beweglichkeit des Gelenks fällt dem Patienten das Gehen schwer.
Risikofaktoren und Ursachen für die Entstehung des Hallux rigidus
Die genauen Ursachen für einen Hallux rigidus sind vielfältig und nicht eindeutig geklärt – mögliche Faktoren für die Entstehung sind Überbelastungen, Fehlstellungen, Verletzungen, Entzündungen und auch erbliche Faktoren. Der Hallux rigidus kann auch eine mögliche Folgeerkrankung bei Gicht sein. Generell sind Männer häufiger betroffen als Frauen, und das Krankheitsbild tritt meist erst ab dem 50. Lebensjahr auf.
Faktoren, welche die Entstehung von Arthrose in der Großzehe fördern können:
- Schuhe: Enge, schlechtsitzende Schuhe mit unpassender Form für die Füße
- Fußform: Schmale, lange Füße mit einer langen Großzehe (insbesondere eine domförmige oder flache Oberflächenkontur des gelenkbildenden Anteils des 1. Mittelfußknochens sowie ein sehr hoch stehender oder überlanger 1. Mittelfußknochen) (Index plus/ Metatarsale 1 elevatus)
- Traumata: Knochenbrüche, Gelenkstauchungen, Gewebeschäden, Entzündungen, Verletzungen, Komplikationen nach Fußoperationen
- Fußfehlstellungen: Fehlstellung des Großzehengelenks (Hallux valgus/Hallux varus / Valgus interphalangeus), nach innen gekippter Rückfuß (Knickfuß / Fersenvalgus), flaches Fußlängsgewölbe mit einwärts gedrehter Ferse (per planovalgus), Zusätzlicher Spreizfuß (Knick-Senk-Spreizfuß/Plattfuß), Fehlstellung nach Lähmung
- Fehl- oder Überbelastung: Übergewicht, gestörtes Gangbild
- Erkrankungen: Stoffwechsel- oder Wachstumsstörungen, Autoimmunerkrankungen wie Diabetes, Gicht oder rheumatische Arthritis
- Familiäre Veranlagung: familiär gehäufte Neigung zu Arthrose
Hallux rigidus – die Symptome
Wie bei vielen degenerativen Krankheiten sind die Symptome zu Beginn eher harmlos und steigern sich im Verlauf der Krankheit. Am Anfang ist oft nur ein häufigeres Zucken der Fußmuskeln zu beobachten, später kann die Großzehe nur unter Schmerzen und eingeschränkt nach oben bewegt werden, sie ist oft im Großzehengrundgelenk angeschwollen. Das Auftreten wird für den Patienten schmerzhaft und das Abrollen über den Fußballen beim Gehen wird durch das Aufsetzen über den Fußaußenrand ersetzt. Durch vermehrte Absenkung der Großzehe wird das schmerzhafte Abrollen mit damit verbundener Anhebung der Großzehe im Gelenk vermieden. Hierdurch verstärken sich krampfartige Schmerzen in den Zehenbeugern, der erste Mittelfußknochen stellt sich im Großzehengrundgelenk weiter hoch. Durch das veränderte Gangbild verstärken sich die Schmerzen zusätzlich. Kleine Gelenkkörper können sich lösen und das Gelenk blockieren. Es kommt zu Verklebungen (Adhäsionen) der Gelenkkapsel und der Sesambeine. Für Arthrose typische knöcherne Anbauten (Osteophyten) bilden sich im Bereich des Gelenkes. Das Gelenk wird äußerlich dicker. Schließlich versteift sich die das Großzehengrundgelenk, die Zehe kann weder nach oben noch nach unten bewegt werden. In der Folge kann es zu Überbelastung des sich anschließenden Gelenkes in der Großzehe kommen.
Die häufigsten Symptome im Überblick:
- Zunehmende Platzprobleme im Schuh und die Schwierigkeit, passende Schuhe zu finden
- Zuckende Muskeln am betroffenen Fuß,
- Reibegeräusche bei der Bewegung
- Schmerzen im Großzehengrundgelenk unter Belastung und während des Abrollens beim Gehen
- Veränderung des Gangbildes durch Gehen über die Außenkante des Fußes,
- Folgebeschwerden an Knie- und Hüftgelenk durch Fehlbelastung,
- Schwielenbildung an bestimmten Stellen der Fußsohle
- Schmerzhaft geschwollenes und gerötetes Großzehengrundgelenk bei entzündlich aktivierter Arthrose
- Versteifung des Großzehengelenks, vor allem bei der Bewegung der Großzehe nach oben,
- Knorpelabbau im Gelenkspalt
- Schmerzhafte Wassereinlagerungen (Ödeme) im Knochen unter der Gelenkfläche
- Bildung von Knochenspornen an den Rändern der Gelenke und daraus resultierende Schmerzen bei Bewegung
- Fußschmerzen im Mittelfußbereich der kleineren Zehen als Folge der Gewichtsverlagerung durch den Hallux rigidus
- Verstärkung der Beschwerden bei kalter Witterung
Untersuchung, Diagnose und Krankheits-Stadien
Oft sieht man am entkleideten Fuß bereits eine Auftreibung des Großzehengrundgelenkes. (siehe nachfolgende Abb.)
Indikator für einen Hallux rigidus sind schmerzhafte Einschränkung der Beweglichkeit im Großzehengrundgelenk und in der Abdruckphase des Fußes. Anzeichen auf einen Hallux rigidus sind starke Schmerzen, Gelenkschwellung/-verdickung und Reibegeräusche beim Bewegen des Gelenkes (Crepitation). Weitere Hinweise sind ein verändertes Gangbild und die Schwielenbildung am Fuß. Gefühlsstörungen und Taubheit an der Großzehe durch komprimierte Nerven, weisen ebenfalls auf die Krankheit hin. Konchensporne direkt unter der Haut können Druckprobleme verursachen und oft durch die Haut bei der Untersuchung getastet werden.
Röntgenbilder in definierten standardisierten Projektionen zeigen oft auch schon Vor- oder Frühformen des Hallux rigidus. So kann z.B. der oben genannte Hochstand des 1. Mittelfußknochens (metatarsus elevatus), eine drohende Fehllage der Sesambeine, eine auffallende Krümmung der Großzehe in sich selbst (valgus interphalangeus), eine relative Überlänge des ersten Strahles (Index plus) als Vorboten eines Hallux rigidus sich am ersten, dem Großzehenstrahl, zeigen. Es gibt typische Zeichen von Veränderungen, die mit der Ausbildung eines Hallux rigidus einhergehen können. So kann der spezialisierte Facharzt typische Veränderungen z.B. bei relevantem Plattfuß (pes planovalgus), Ballenhohlfuß (pes cavovarus), Sichelfuß (pes adductus) sehen.
Die für Hallux rigidus typischen knöchernen Anbauten können dargestellt und in ihrem Ausmaß beurteilt werden. Bei fortgeschrittenem Schwund des Gelenkknorpels zeigt sich eine Verschmälerung des Gelenkspaltes. Verschleißbedingte Abbauprozesse des Knochens können als Knochendefekte gesehen werden. Dabei ist es wichtig, Röntgenbilder unter Gewichtsbelastung des Fußes in verschiedenen standardisierten Ebenen zu erstellen. Nur dadurch kann durch den Spezialisten ein nützlicher Rückschluß auf therapeutische Konsequenzen gezogen werden.
Es gibt im Röntgenbild für jede Art von Arthrose typische Veränderungen des Knochens.
DVT: Digitale Volumentomographie in der Fußchirurgie: Feinschicht-CT-Untersuchung am belasteten Fuß – nämlich im Stehen. Ideale Funktionsuntersuchung mit wenig Strahlenbelastung. Sie erlaubt feinschichtige Analysen der Knochenstrukturen sowie der Stellungen/Lagebeziehungen der zumeist 26 Knochen des Fußes. Auch im Inneren des Knochens liegende Veränderungen können erkannt werden. Unter Belastung auftretende Fehlausrichtungen können gesehen und gemessen werden. Sie erlaubt ideale Therapieplanung.
Mithilfe einer Podometrie/ Pedobarographie (Fußdruckuntersuchung) kann das Abrollverhalten des Fußes gemessen werden. Hierbei wird durch eine Sensorplatte der Fußdruck genau aufgezeichnet. Bei Vorliegen eines Hallux rigidus zeigen sich hier typische Gewichtsverlagerung und Druckverteilungsmuster.
Die dynamische Pedobarographie mit Videoanalyse kombiniert die pedometrischen Druckmessungen und standardisierten Videoanalysen beim Gehen aus definierten Projektionen. So erhält man eine dynamische Ganganalyse des gesamten Bewegungsapparates und synchron Informationen über Kräfte und Druckentwicklungen am Fuß. Aussagen über das Abrollverhalten können gemacht und dokumentiert werden. Informationen auch z.B. über Einfluß der vorhandenen Beinachsen sowie z.B. Beckenschiefstände, Streck- oder Beugehemmungen der Knie oder Hüften, Abweichungen in der Rumpfbewegung und vieles mehr wird hier mit in die Beurteilung einbezogen. Nachdem Fußschmerzen auch durch Probleme in der Wirbelsäule oder eine Fehlstellung der Beinachse ausgelöst werden können, ist ein weiterer Vorteil der dynamischen Ganganalyse das ganzheitliche Bild des Bewegungsapparates. Dadurch können Zusammenhänge zwischen Schmerz, Bewegung und Körperhaltung erkannt werden.
Im Rahmen der Diagnose des Hallux rigidus sind vier Stadien der Krankheit definiert:
Hallux rigidus Stadium I: Die Großzehe schmerzt, im Röntgenbild ist noch kein Nachweis einer verschleißbedingten Gelenkveränderung erkennbar.
Hallux rigidus Stadium II: Die Beweglichkeit des Gelenks ist bereits begrenzt, erste Knochensporne können sich bilden. Es kommt zu funktionellen Einschränkungen und degenerativer Gelenkveränderungen, die jetzt auch zunehmend auf dem Röntgenbild zu erkennen sind.
Hallux rigidus Stadium III: Gelenkgeräusche treten auf und große Knochensporne, vereinzelt auch Zysten unter dem verschmälerten Gelenkspalt. Der Bewegungsraum ist deutlich eingeschränkt und der Verschleiß meist im oberen Gelenkbereich stärker ausgeprägt als im unteren. Die schlummernde Arthrose kann sich zu einer akuten Gelenkentzündung (Arthritis) entwickeln.
Hallux rigidus Stadium IV: Das Endstadium zeigt sich durch den vollständigen Verlust des Gelenkspalts und der Beweglichkeit. Im Gelenkspalt können sich zusätzlich blockierende, freie Gelenkkörper befinden. Es ist zur Gelenkeinsteifung (Ankylose) gekommen.
Behandlungsmöglichkeiten des Hallux rigidus
Abhängig vom Krankheitsstadium wird der Hallux rigidus unterschiedlich behandelt.
Zu unterscheiden sind ineinander greifende Behandlungsziele, insbesondere die Schmerzen lindern:
– Schmerzlinderung – zum Einsatz kommen bei Bedarf Schmerzmittel
– Verhinderung/Aufhalten von Verschlechterung und Fortschreiten der Veränderung
– Verhindern von Folgebeschwerden und Folgeschäden
– Erhalten oder Erlangen bestmöglicher Funktionalität
Dies erfolgt medikamentös und durch das Ruhigstellen des Fußes. Physikalische Behandlungsmethoden wie Hydro-, Elektro- oder auch Balneotherapie werden ebenfalls eingesetzt. Eine kurative Behandlung erfolgt durch richtiges, therapeutisches Schuhwerk mit speziellen Einlagen. In letzter Konsequenz kann eine Operation Hilfe bieten.
Die Schmerzbehandlung erfolgt mit Medikamenten, die abschwellend wirken und die Entzündung hemmen. Möglich ist auch eine Behandlung mit einem Kortisonpräparat und einem lokalen Betäubungsmittel, die in die Schmerzregion gespritzt werden. Eine neue Methode, die bei uns zum Einsatz kommt, ist die Eigenbluttherapie mit plättchenreichem Plasma (PRP). Dabei werden in einer Zentrifuge das Plasma und die zellulären Blutbestandteile voneinander getrennt. Die für die Wundheilung und Regeneration notwendigen Thrombozyten werden so angereichert und für eine Injektion in das Großzehengrundgelenk vorbereitet. Sogenannte PRP (Platelet Rich Plasma) Eigenblutbehandlungen können bei noch nicht weit fortgeschrittenem Hallux rigidus als Injektionstherapie die Beweglichkeit verbessern und Beschwerden lindern.
Eine gelenksentlastende Ruhigstellung lindert die Schmerzen und hemmt Entzündungsreaktionen. Sie erfolgt durch einen Gips oder eine Schiene, und nur so lange bis die akute Entzündung abgeklungen ist.
Schuhe, Einlagen und orthopädische Hilfsmittel entlasten das Zehengrundgelenk und dämpfen Stöße. Eine versteifte Schuhsohle unter dem Vorfuß und spezielle Hallux rigidus Einlagen, sorgen für ein normales Gangbild ohne Schmerzen.
Physikalische Therapien regen die Selbstheilung des Körpers an und beeinflussen den Genesungsprozess positiv.
Bringen all diese Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg, ist eine Operation notwendig. Je nach Fortschritt der Krankheit und Patientenalter kommen folgende Methoden zur Anwendung:
- Cheilotomie: Diese Operation wird angewendet, wenn das Gelenk an sich noch unbeschädigt ist. Es werden hierbei lediglich die knöchernen Ausziehungen entfernt. Dies führt dazu, dass der Großzeh wieder schmerzfrei nach oben bewegt werden kann.
- Osteotomie: Hierbei wird der Mittelfußknochen verkürzt. Darüber hinaus können die Gelenkflächen so verstellt werden, dass der Großzeh weiter nach unten gerichtet ist. Das entlastet das Großzehengrundgelenk und verhindert das weitere Fortschreiten des Hallux rigidus.
- Arthrodese des Großzehengrundgelenks: Das Gelenk wird bei dieser Operation in einer bestimmten Position versteift. Der Großzeh ist dabei nach oben innen gerichtet – das sorgt für schmerzloses Abrollen des Fußes. Speziell geeignet für junge, aktive Patienten, bei denen das Großzehengrundgelenk bereits zerstört ist.
- Resektionsarthroplastik: Dabei wird ein Stück des unteren Großzehenknochens abgetragen, ein kleiner Lappen wird aus einem Teil der Gelenkkapsel gebildet, und im Gelenkspalt befestigt. Ältere Patienten mit einer fortgeschrittenen Arthrose des Großzehengrundgelenks profitieren von dieser Methode.
- Endoprothetische Versorgung: Bei dieser Methode wird ein Teil des Knochens und der Gelenkfläche am Großzeh durch eine Prothese aus Metall ersetzt.
Heilungserfolg und Nachbehandlung nach einer Hallux rigidus-Operation
Die häufigste Hallux rigidus-Operation ist die Arthrodese (Versteifung des Großzehengrundgelenks). Diese wird häufig minimal-invasiv ausgeführt – somit ist kein großer Eingriff notwendig. Der Fuß ist schon in den ersten Tagen nach der Operation mit Tragen eines Vorfußentlastungsschuhs voll belastbar – nach sechs bis acht Wochen ist der Fuß soweit ausgeheilt, dass der Spezialschuh nicht mehr notwendig ist, und nur noch für ca. drei bis sechs Monate flache Schuhe mit versteifenden Einlagen getragen werden sollten. Laufsport kann bereits drei Monate nach der Operation wieder aufgenommen werden – eine letzte Röntgenkontrolle erfolgt ca. sechs Monate nach der Operation.
Frau Dr. Fröhlich steht Ihnen – mit ihrem Team des Orthopädie Zentrum Arabellapark – bei Fragen rund um die Fußgesundheit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung! Vereinbaren Sie einfach einen persönlichen Termin unter 089- 99 90 97 8-0 oder senden Sie eine E-Mail an info@oza-m.de.
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