Neue Patientenbroschüre der Initiative Schmerz messen:

Oberursel (ots) – Es ist das größte Gelenk im Körper und verursacht häufig Schmerzen: Rund 175.000 Menschen erhalten pro Jahr ein künstliches Knie-Gelenk (Knie-Totalendoprothese/Knie-TEP). Grund für die Operation ist meist die Verschleißerkrankung Arthrose, bei der das Knie steif, schmerzhaft und unbeweglich wird. In der neuen Broschüre "Schmerztherapie bei Kniegelenkersatz – schnell wieder aktiv!" der Initiative Schmerz messen wird die Bedeutung einer effektiven Schmerzbehandlung vor, während und nach einer Knie-TEP-Operation erklärt.

Die Broschüre liefert Antworten auf Fragen wie zum Beispiel: Warum ist eine frühzeitige und ausreichende Schmerztherapie – bereits im Vorfeld der Operation – für die Bewegung des Kniegelenks so wichtig? Wie können starke Schmerzen nach einer Kniegelenkimplantation in der Klinik und während der anschließenden Rehabilitation wirksam gelindert werden? Was sind starke Opioide und welche Vorteile haben diese Schmerzmittel? Zudem erhalten die Betroffenen Tipps, wie sie mit einem neuen Kniegelenk schnell wieder auf die Beine kommen und was sie im Alltag beachten sollten. Denn das Ziel ist es, verlorengegangene Lebensqualität zurückzugewinnen und nach der Operation bald wieder schmerzfrei zu sein.

Die kostenlose Broschüre steht unter www.schmerzmessen.de zum Download bereit und kann per Post oder E-Mail angefordert werden bei der Initiative Schmerz messen, c/o Deutsche Schmerzliga e.V., Adenauer Allee 18, 61440 Oberursel, E-Mail: info@schmerzliga.de. Die Initiative Schmerz messen ist eine Kooperation der Deutschen Schmerzliga e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.

Pressemeldung: http://www.presseportal.de/pm/53155/2357237